Die Sitzung





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So weinte sie leise in sich hinein und sparte sich die Kraft, die sie noch brauchen würde, für später auf. Oh Gott, das war so geil.


Jeanette blickte immer noch demütig zu Boden und streckte ihrem Mann bereitwillig die Hände entgegen. Als sie die Blicke der Anwesenden auf sich spürte dachte sie, daß bestimmte Dinge doch immer auf die gleiche Art funktionierten, ob sie nun Felle trugen oder reine Schurwolle. Einen Moment lang war Bettina versucht, aufzuspringen und wegzulaufen, so sehr hatten sich Volkers Augenbrauen über ihr zusammengezogen. Dann hob er den Löffel.


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Wenn es noch irgendetwas gebraucht hatte, um Peters Entschluss zu festigen, dann war es diese flapsige Antwort. Was dachte sich dieses Mädchen eigentlich. Bevor sie wusste, wie ihr geschah, hatte Peter ihr die Kanne hintern hauen der Hand genommen und wieder auf den Tisch gestellt. Dann packte er sie am Arm und steuerte sie ins angrenzende Wohnzimmer. Verblüfft ließ sich Elena bis zum Sofa führen, wo Peter sich niederließ, ohne allerdings ihren Arm loszulassen. Peters entschlossene Miene verunsicherte sie. Doch Peter zog sie unerbittlich auf seine rechte Seite. Doch Peter gab nicht nach. Ein kleiner Ruck genügte, und schon verlor Elle das Gleichgewicht und landete quer über seinem Schoß. Panisch versuchte sie, hintern hauen hoch zu kommen, aber das war gar nicht so einfach. Peter saß ziemlich weit vorne auf dem Sitz, so dass Elenas Oberkörper nicht auf dem Sofa gelandet war, sondern in steilem Winkel nach unten auf den Teppich hing. Außerdem hatte er seinen linken Arm um ihre Hüfte gelegt, so dass sie sich noch nicht von seinen Knien rollen konnte. Und nun spürte sie, wie sich seine rechte Hand schwer auf ihr Hinterteil legte. Vor Entsetzen wie gelähmt, lag sie plötzlich ganz ruhig da. Dann drang Peters Stimme ungewohnt ernst an ihr Ohr. Es ist mir bitter ernst. Ich glaube nämlich, dass es höchste Zeit wird, dass du einmal die Konsequenzen deines Verhaltens ernsthaft zu spüren bekommst. Dieser erste Schlag war zwar zaghaft geführt, aber nichtsdestotrotz schrie Elena wie am Spieß. Sie erwachte aus ihrer Agonie und fing an, wie wild um sich zu schlagen. Da sie aber effektiv nur mit den Beinen strampeln konnte, störte das Peter nicht besonders. Er musste erst ein Gefühl für diese Tätigkeit entwickeln, und so waren auch die nächsten Hiebe nicht besonders heftig. Was hier mit ihr geschah, war Unrecht. Ihr sonst so liebenswerter Ehemann schien plötzlich den Verstand verloren zu haben. Und da sie physisch offenbar keine Chance hatte, freizukommen, machte sie nun verbal ihrem Unmut Luft. Er fand nun auch allmählich seinen Rhythmus und bemerkte erstaunt, dass es ihm Spaß machte, die schwabbelnden Hinterbacken seiner Frau zu verhauen. Langsam wurde ihm Elenas Strampeln doch ein wenig hinderlich, denn er konnte, wenn er ihren um sich schlagenden Beinen auswich, eigentlich nur die höchste Stelle ihres runden Hinterteils treffen. Also unterbrach er seine Arbeit kurz und hintern hauen — den Internetratgeber im Hinterkopf — sein rechtes Bein über ihre zappelnden Schenkel. Dadurch hing Elena nur noch über seinem linken Oberschenkel, und ihr Hinterteil ragte ein wenig steiler in die Luft. Das kam Peter sehr zupass, denn hintern hauen kam er doch besser an die Unterseite der Pobacken heran. Doch bevor er wieder loslegte, beschloss er, nun auch die störenden Textilien aus dem Weg zu räumen. Er schob Elles Sommerkleid nach oben, und dann griff er in den Bund ihres Höschens, um es langsam und genüsslich abzuziehen. Als ihre Hand nach hinten schoss, packte er sie mit seiner Linken und hielt sie hintern hauen ihrem Rücken fest. Ein richtiger Hinternvoll gehört auf den Nackten, verstanden. Wo seine Hand bisher gelandet war, waren ihre Pobacken schon ein bisschen gerötet, und das ermunterte ihn, nun doch ein bisschen fester drauf zu hauen. Schon der erste, herzhafte Schlag auf die nackte Haut zeigte ein schönes Ergebnis: Der Abdruck seiner Hand flammte rot auf der Unterseite ihrer linken Pobacke auf, und Elena jaulte auf. Derart ermutigt, legte Peter endlich richtig los. All die guten Ratschläge aus dem Spankingratgeber kamen ihm nun zupass. Ohne auf Elenas lautstarke Proteste zu hören, klatschte er Hieb um Hieb auf die fleischigen Backen seiner Geliebten, sichtlich bemüht, die ganze Erziehungsfläche in ein flammendes Inferno zu verwandeln. Elena heulte inzwischen Rotz und Wasser, doch es half nichts. Unbeirrt sauste die züchtigende Hand auf ihr armes Hinterteil, und bei jedem Hieb schien der hintern hauen Schmerz unerträglicher zu werden. Zwar versuchte sie immer wieder verzweifelt, ihren Po aus der Schusslinie zu bringen, aber Peter hatte sie fest im Griff und mehr als ein hilfloses Wackeln brachte sie nicht zustande. Niemals zuvor hatte sie solch einen beißenden, brennenden Schmerz gespürt, und in ihrem ganzen Leben hatte sie sich noch nie so geschämt. Was musste das nur für ein Anblick sein, den sie da gerade bot: Eine erwachsene Frau, die wie ein ungezogenes, kleines Mädchen über den Knien ihres Mannes lag hintern hauen den nackten Hintern ausgehauen bekam. Am schlimmsten aber war, dass ihr langsam dämmerte, dass sie jetzt genau das bekam, was sie verdient hatte. Wie hatte hintern hauen nur so weit kommen können, dass sie durch ihre Schlamperei und Bequemlichkeit nicht nur ihr eigenes Leben, hintern hauen auch das ihres Mannes und anderer Verkehrsteilnehmer gefährdet hatte. Die Tränen, die sie jetzt weinte, waren auch Tränen der Reue. Peter fühlte sich langsam in seiner neuen Rolle sehr wohl. Er genoss das sinnliche Gefühl in seiner Handfläche beim Aufklatschen auf ihrer nackten Haut, und seine Augen konnten sich kaum satt sehen, wenn sich die Stelle, wo seine Hand aufklatschte, erst hell und dann leuchtend rot verfärbte, bis sie sich schließlich dem dunkleren Rot der Umgebung anpasste. Es gefiel ihm, wie die gepeinigten Backen bei jedem Schlag schwabbelten und wie Elle ihren Po immer wieder anspannte und zusammenkniff, wie um den nächsten Angriff abzuwehren. Sogar ihr Hin- und Herwackeln fand er irgendwie … reizend, ließ es doch deutlich tiefere Einblicke zu, als wenn sie nur reglos dagelegen hätte. Besonders aber befriedigte ihn das satte, klatschende Geräusch und ihre immer wehleidigeren Jammerlaute, die inzwischen nicht mehr protestierend, sondern nur noch bittend klangen. Das ließ seinen Zorn über ihr sorgloses Handeln mehr und mehr schwinden. Als die gesamte Fläche von der höchsten Stelle der Pobacken bis zum Ansatz der Oberschenkel in ein dunkles Rot getaucht war, ließ Hintern hauen endlich zufrieden seine Hand ruhen. Elle lag schluchzend und völlig erschöpft über seinem linken Knie, und ihre wirren Haare hingen bis auf den Teppich, wo ihre Tränen dunkle Flecken hinterlassen hatten. Die Hand, die eben noch unerbittlich ihren armen Po verhauen hatte, strich nun begütigend über ihren Rücken, bis ihr Schluchzen langsam verebbte. Es dauerte eine Weile, bis Elena überhaupt registrierte, dass die Hiebe aufgehört hatten. Nach wie vor tobte ein Flächenbrand auf ihrem Hintern, so dass sogar Peter die Hitze noch spüren konnte, die ihre Erziehungsfläche abstrahlte. Sie schniefte einmal und begann sich aufzurichten. Da er ihre rechte Hand wieder freigegeben hatte, konnte sie sich nun mit beiden Händen auf dem Boden abstützen, so dass ihre Haltung nicht mehr allzu unbequem war. Doch das war Peter zu wenig. Er landete einen kräftigen Klatscher auf ihren rechten Oberschenkel und Elena jaulte auf. Peter fischte ein Tempo aus seiner Tasche und reichte es Elle nach unten. Ein weiter, kräftiger Hieb folgte, diesmal auf ihren linken Oberschenkel. Du wirst keine Liefertermine mehr überschreiten und keine Aufträge mehr in allerletzter Minute bis tief in die Nacht hinein bearbeiten, verstanden. Du hintern hauen sie von jetzt ab nicht mehr ungeöffnet herumliegen lassen und erst nach der zweiten Mahnung bezahlen, ist das klar. Doch soweit war Peter noch nicht. Damit kriegst du noch zehn kräftige Hiebe verabreicht, und dann ist die Sache für dich erst mal ausgestanden. Ich hab doch schon alles versprochen, und ich halte es auch gaaaanz bestimmt. Bitte nicht noch mal hauen. Wortlos schnellte seine Hand ein paar Mal kräftig auf hintern hauen Sitzfläche, was das Brennen, das inzwischen etwas nachgelassen hatte, wieder voll entflammte. Mit wackligen Knien stelzte sie dann in Richtung Küche. Seine Elle war offenbar lernfähig geworden. Entspannt lehnte er sich zurück und sah zu, wie sie mit dem Höschen in den Kniekehlen zur Küchentheke trippelte und aus dem Körbchen mit Kochutensilien den großen Holzlöffel zog. Mit hochrotem Gesicht und Tränen in den Augen kehrte sie zurück und reichte Peter das Instrument. Der klopfte einladend auf seine Schenkel und ohne Widerspruch legte sich Elena darüber. Peter stellte sein rechtes Bein wieder über ihre Oberschenkel um sie zu fixieren, schob das Kleid nach oben und rückte sich Elles immer noch dunkelrot leuchtenden Po für den zweiten Teil der Abrechnung zurecht. Dann hob er den Löffel. Mit einem Seufzer nahm er die irrende Hand in Gewahrsam und hielt sie auf ihrem Rücken fest. Dann klopfte er mehrmals mit dem Löffel auf ihre linke Backe und wartete. Die beiden Ovale verschmolzen zu einem einzigen, und das Wehgeschrei ließ erkennen, dass überlappende Hiebe offenbar doppelt schmerzhaft waren. Elena war inzwischen klar geworden, dass sie die zehn Löffelhiebe durchstehen musste, ob sie wollte oder nicht, und so zählte sie brav jeden einzelnen Schlag mit, auch wenn der Schmerz schier unerträglich war. Als Peter das spürte, hintern hauen er ihr hoch und setzte sie auf seinen Schoß. Sie zuckte zusammen, als ihr geschundener Po seine Hose berührte, doch Peter öffnete seine Beine, damit ihr Hinterteil zwischen seinen Knien in der Luft hängen konnte und drückte sie an sich. Elena barg ihr Gesicht an seiner Schulter. Es war ein unbeschreiblicher Mix aus Emotionen, der in ihrem Inneren tobte. Schmerz, Scham und Reue vermischten sich mit der Erleichterung darüber, dass es nun vorbei war. Besonders irritierend hintern hauen sie jedoch jenes eindeutige Verlangen, das sie zwischen ihren Beinen verspürte. Es konnte doch nicht sein, dass die Schläge, die ihr armes Hinterteil erhalten hatte, solch eine Reaktion hervorriefen. Das wäre ja geradezu pervers. Doch trotz ihrer Verwirrung spürte sie einen nie gekannten, inneren Frieden in sich. Peter hatte ihre Schlamperei einfach nicht mehr hingenommen und hatte seiner Missbilligung deutlich — und schmerzhaft — Ausdruck verliehen. Dennoch fühlte sie sich geliebt und angenommen wie noch nie. Dankbar drückte sie ihr Gesicht noch fester gegen Peters Hemd und atmete seinen Geruch in hintern hauen Zügen ein. Der Mann, auf dessen Schoß sie hing, war nicht weniger bewegt als sie. Sein Ärger und seine Enttäuschung über ihre Verantwortungslosigkeit war vollständig verraucht. Zärtlich strich seine Hand immer wieder über ihren Rücken, und seine Lippen drückten sich wie von selbst auf ihr duftendes Haar. So hatte sie noch nie in seinen Armen gelegen. Als ihre Atemzüge immer ruhiger wurden, strich er ihr die wirren Haare aus dem Gesicht. Gerührt betrachtete er sie noch eine Weile, dann stand er vorsichtig auf und trug sie nach oben ins Schlafzimmer. Behutsam legte er sie auf dem Bett ab, doch als er ihr das Höschen, das immer noch in den Kniekehlen hing, vorsichtig abzog, öffnete sie die Augen. Ich glaube, du hast ordentlich für deinen Fehler bezahlt, und damit ist das Ganze vergessen und vergeben. Als ihre Sitzfläche die Matratze berührte, ließ sie sich sofort wieder sinken. Das tut noch ganz schön weh. Dann könntest du dich doch noch ein bisschen zu mir legen, oder. War das die Frau, die er vor einer Viertelstunde noch schluchzend über seinem Knie liegen hatte. Mal abgesehen davon, dass sein bestes Stück die ganze Zeit hart gegen seinen Reißverschluss gedrückt hatte und noch immer drückte, hätte er nie im Leben gedacht, dass Elena jetzt … Anscheinend aber doch. Ihr Lächeln hatte eindeutig das gewisse Etwas. Ungelenk versuchte sie, den Verschluss ihres Kleides zu öffnen. Mehr Einladung brauchte es nicht. Mit einem Grinsen beugte er sich über sie und zog den Reißverschluss auf. Der Mann versprach, noch heute anzurufen und mitzuteilen, wann der Wagen fertig sein würde. Dann stieg er ein und fuhr los. Erleichtert, dass das erledigt war, ging Peter wieder ins Haus und fand Elle in der Küche. Sie schichte etwas in eine Auflaufform und ein herrlicher Duft von Fleischsoße mit Knoblauch zog durchs Haus. Elle lächelte ihn an und nickte. Im Geiste machte er eine Notiz, dass er sich bei Bernd bedanken musste für den Hinweis auf diese Internetseite. Der Ratgeber war wirklich nicht schlecht. Peter grinste vor sich hin. So wie er seine Elle kannte, war es sicherlich nicht das letzte Mal gewesen, dass sie ihm Gelegenheit gab, sie übers Knie zu legen. Wenn er ehrlich war, dann musste er zugeben, dass es ihm richtig Spaß gemacht hatte, ihren Hintern zu versohlen. Und der Sex danach war sensationell gewesen. Er zuckte mit den Schultern. Man lernt eben nie aus. Weitere Geschichten findet ihr im VerlagBerlin, www.


Auf den Arsch hauen PRANK ft Alltagsflirt - JokaH Tululu
Über Mails mit Kritik, Lob und Anregungen freue ich mich! Er war ein mustergültiger Abteilungsleiter — ein bisschen zu mustergültig für ihren Geschmack! Ja, er musste zugeben, er war der Typ Mann, der die Frau, die er liebte, beschützen wollte. Wenn das Glas leer ist hüpfe ich dann voller Vorfreude in mein Zimmer zurück - und da ist es wieder mal passiert. Am nächsten Tag während einer Rast bei einer Bergwanderung Eine Weile später war sie eingeschlafen. Es freute sie zu sehen, dass er eine Erektion bekam. Der Nachdruck dieser Geschichte, auch auszugsweise, ist verboten! Zum groenenden Abschluss bekam ich dann noch 20 Rohrstockhiebe auf die Fusssohlen. Ferdinand saß bereits in der Mitte des Raumes auf einem Stuhl und wartete. Es musste früher oder später herauskommen. Einen Augenblick später hob sich besagte Hand und sauste mit Schwung auf ihre rechte Pobacke. Doch im letzten Augenblick ließ er sie los.